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Wohnungslüftung zahlt sich aus!
Mit modernen Lüftungssystemen bis zu 50% der Heizkosten einsparen

Köln/Bietigheim-Bissingen/Berlin im Juli 2018. Rund 80 Prozent des Energieverbrauchs in deutschen Haushalten entfallen durchschnittlich auf Heizung und Warmwasserbereitung. Es ist naheliegend, dass an dieser Schraube gedreht werden muss, um eine spürbare Entlastung in der Heiz- bzw. Energiekostenabrechnung zu erzielen. Entsprechend werden moderne Gebäude mittlerweile mit einer luftdichten Wärmedämmung geplant. Kleine Kehrseite der Medaille: Es gibt keine Fugen und Ritzen und deshalb keinen natürlichen Luftaustausch mehr. Damit nun die eingedämmte Raumwärme nicht wieder zum Fenster hinausgelüftet wird, kommt man in der energetisch gedämmten Immobilie um eine automatische Lüftungslösung nicht herum. Diese beeindruckt mit einem enormen Einsparpotential: Bis zu 50 Prozent können die Heizkosten mit einer Lüftungsanlage reduziert werden bei gleichzeitig bestmöglichem, gesundem Klimakomfort. Auch bei Sanierungsobjekten lassen sich Wohnräume mit einzelnen, dezentralen Lüftungsgeräten ohne großen Aufwand nachrüsten.

Wärme ist einer der zentralen Kostenfaktoren im Haushalt. Der Großteil des gesamten Energiebedarfs wird dafür genutzt, um die Wohnräume und das Wasser zu erwärmen. Für Mieter und Hausbesitzer gilt deshalb: Wer effektiv Energie sparen möchte, sollte die Wärme möglichst im Raum behalten. Die Kunst dabei: zugleich für einen gesunden Luftaustausch zu sorgen – trotz gut gedämmter Gebäudehüllen. Manuelles Lüften ist aber zumeist zeitlich nicht umsetzbar – alle zwei Stunden müsste man konsequent für fünf Minuten die Fenster öffnen. Ein weiterer Nachteil des Lüftens per Hand: Die aufwändig eingedämmte Wärme wird wieder zum Fenster hinaus gelüftet und die kühlere Außenluft muss wieder auf die Innenraum-Temperatur erwärmt werden. Was also tun, um Frischluft ins Haus zu holen und dabei auch noch Energiekosten zu sparen, ohne auf den gewohnten Lüftungskomfort zu verzichten?

Kontrollierte Wohnraumlüftung heißt die Lösung! Eine Lüftungsanlage ist eine der wirtschaftlichsten Investitionen, wenn es darum geht, Heizkosten zu senken und Energie einzusparen. Mit einem Lüftungssystem lassen sich die Heizkosten geräteabhängig um 30 bis 50 Prozent verringern. Es regelt automatisch den notwendigen Luftaustausch, ohne dass die Fenster geöffnet werden müssen. Dank moderner Technologie können Lüftungsgeräte bis zu 95 Prozent der Wärme aus der Abluft zurückgewinnen. Dadurch muss im Winter und in den Übergangszeiten deutlich weniger geheizt werden – bei gleichem Wärmekomfort.

Gleichzeitig arbeitet eine moderne Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung äußerst stromsparend. Unter dem Strich ist beispielsweise ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung in der Lage, über das 15-fache an Wärmeenergie aus der Abluft im Gebäude zurückzuhalten, wie es selbst an Strom für seinen Betrieb benötigt. Ein enormes Sparpotential.

Der Markt bietet heute eine umfassende Auswahl an Lüftungssystemen für jeden Geldbeutel und jede Bausituation, ob Neubau oder Modernisierung. Auch nachträglich im Rahmen einer energetischen Sanierung können Lüftungssysteme nachgerüstet werden. Die Entscheidung für ein Lüftungssystem sollte dabei immer zusammen mit dem Fachplaner getroffen werden. Übrigens führen die Energieeinsparungen der Wohnungslüftung auch zu einer besseren Effizienz-Bewertung des Gebäudes und heben somit den Wiederverkaufswert einer Immobilie. Eine Lüftungsanlage zahlt sich also aus – in jeder Hinsicht!


Weitere Informationen zum Thema Wohnraumlüftung liefert die Plattform www.wohnungs-lueftung.de. Hier findet der interessierte Verbraucher kompetente Informationen – beispielsweise zum Unterschied zwischen zentralen und dezentralen Lüftungsanlagen, über die staatlichen Fördermöglichkeiten, die Energieeffizienz-Kennzeichnung für Lüftungsgeräte oder auch die unterschiedlichen Anwendungsfelder der Wohnraumlüftung. Initiatoren dieses Verbraucherportals sind die renommiertesten Verbände in der Lüftungsbranche: BDH (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V.), FGK (Fachverband Gebäude-Klima e.V.) sowie IGDWL (Verband der Interessensgemeinschaft Dezentrale Wohnungslüftung e.V.).


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Bildquellen:
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V., Köln 
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