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Energiesparen als Renditemodell
Intelligente Schichtspeichersysteme steigern die Energieeffizienz jeder zentralen Heizungsanlage   

Dollnstein, im Januar 2015. Selten waren Kredite und Zinssätze so günstig wie heute, wodurch sich viele Menschen motiviert sehen, mit ihrem ersparten Geld zu arbeiten. So boomen die Privatinvestitionen in Immobilien, Grundstücke oder anderweitige wertvolle Sachgüter. Doch wie so oft im Leben hat die Medaille zwei Seiten: Wer sein Geld vermehren will, hat momentan schlechte Karten. Der Kapitalertrag auf Sparbücher, Tages- und Festgeldkonten wird vernachlässigbar. So liegt der durchschnittliche Zinssatz für Sparguthaben nur noch bei etwa 0,7 Prozent. Und es gibt bereits das Szenario, dass die Sparer zukünftig für ihre angesammelten Guthaben womöglich sogar noch Gebühren zahlen müssen. Negativzinsen heißt in diesem Zusammenhang das böse Schlagwort.

Es gilt also mehr denn je nach Alternativen für attraktive Renditemodelle Ausschau zu halten. Attraktive Möglichkeiten bieten sich dabei in dem großen Kontext „Energiesparen“. Insbesondere bei der Wärmeversorgung der eigenen vier Wände gibt es immer noch ein enormes Einsparpotential in vielen Haushalten. Diesen Gedanken greift auch die NAPE auf - der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz der Bundesregierung. Eines der vier großen Handlungsfelder des Aktionsplans lautet: „Energiesparen als Renditemodell“. Die Verbraucher werden dazu aufgerufen, Energie effizienter einzusetzen und dabei zugleich Klima und Geldbeutel entlasten zu können. „Energieeffizienz wird zu einem privaten Renditemodell, das höhere Erträge verspricht als der Kapitalmarkt“, erklärte auch Umweltminister Sigmar Gabriel Ende letzten Jahres auf dem 5. dena-Energieeffizienzkongress in Berlin.   

Eine viel versprechende Rendite-Option stellt in diesem Zusammenhang die intelligente Speicherung der häuslichen Energie dar. Konkret liegt dabei das größte Einsparpotential in der Ausschöpfung der Energieeffizienz einer Heizungsanlage. Für diese Effizienzauslastung können moderne Pufferspeicher sorgen, welche mit der Heizungsanlage verbunden werden. Eine technisch etablierte Lösung bietet hier der Wärmespezialist ratiotherm mit seinen Oskar° Heizsystemen und dem Schichtspeicher Oskar°. Dieser Schichtspeicher fungiert als zentraler Energiemanager, der die Wärme einer Heizungsanlage systemunabhängig so effizient organisiert, dass bis zu 25% Energiekosten eingespart werden können.

Aktuelle Berechnungsbeispiele von ratiotherm zeigen, dass aufgrund der Aufrüstung einer Öl- oder Gasheizung mit einem Schichtspeicher jährliche Energiekosteneinsparungen von bis zu 25% erreicht werden können. Das würde einer Rendite von 4,5% entsprechen. Eine Traumquote, die in absehbarer Zeit am Kapitalmarkt wohl nicht zu erreichen sein wird.

Weitere Informationen zu möglichen Energiekosteneinsparungen bei jedem Heizungssystem finden Sie unter: www.clever-heizen.de

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  Bildquelle:
ratiotherm  Heizung  + Solartechnik GmbH, Dollnstein
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