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Für langanhaltende Freude am modernen Kunststofffenster: Fensterpflege leicht gemacht |
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Bogen, im August 2020. Fenster gelten als die Augen eines Hauses, das werden nicht nur Brillenträger bestätigen. Und wie bei einer Brille sollten sie für freie Sicht und beste Funktionalität regelmäßig gereinigt werden: Dies empfiehlt sich mindestens einmal im Sommer, wenn viel Staub und Pollen daran haften, und nach dem Winter beim sprichwörtlichen Frühjahrsputz. Wer sich die Glasreinigung etwas leichter machen will, kann auch einen Akku-Abzieher verwenden, der verhindert, dass schmutziges Wasser nach unten fließt und das Glas, das Profil und die Fensterbank weiter verunreinigt. Darüber hinaus reinigt ein solcher Abzieher das Glas perfekt und es besteht oft keine Notwendigkeit mehr, es anschließend zu polieren. Auch ein herkömmlicher Abzieher erleichtert die Arbeit, man sollte nur darauf achten, dass er keine scharfen Metallkanten hat, die das Fensterprofil verkratzen könnten. „Wer einen Dampfreiniger verwenden möchte, muss sicherstellen, dass der Dampf keine Temperaturen über 60°C entwickelt. Eine derart hohe Temperatur beschädigt die Dichtung", betont Christian Dietl, Leiter Technik des Fensterprofilherstellers Deceuninck. Und woran die Wenigsten denken: Moderne Kunststofffenster verfügen über Abflusskanäle im Profil, die sich leicht mit einem Zahnstocher reinigen lassen. Das ist wichtig, damit sich kein Wasser in der Nut des Rahmens ansammelt. Zum Abschluss der Reinigung kann man das Fenster mit einem Mikrofasertuch und einem antistatischen Mittel polieren, das die erneute Ablagerung von Staub zumindest für eine gewisse Zeit verhindert. Pflege und Justierung der Fenster Wenn ein Fenster nicht mehr dicht schließt oder sich nur schwer öffnen und schließen lässt, sollte es justiert werden: Dies lässt man am besten von der Firma erledigen, die die Fenster geliefert hat. „Es gibt eine unüberschaubare Typenanzahl an Fensterbeschlägen. Bei unprofessionellen Justierungsversuchen kann sich die Funktionalität (Dichtheit) des Fensters noch weiter verschlechtern“, warnt Christian Dietl. Selbst erledigen kann man jedoch einmal im Jahr die Pflege der Beschläge: Alle Metallteile, die nach dem Öffnen des Fensters sichtbar sind, wie Scharniere, Zugvorrichtungen für Beschläge oder Schließpunkte, sollte man mit einem geeigneten Schmiermittel versehen. Dies sind Maschinenöle oder Vaseline (idealerweise als Spray) für die Beschläge und Talk für die Dichtungen. Säure- und harzhaltige Schmiermittel hingegen können die Dichtungen angreifen. Mit der richtigen Pflege werden die Beschläge vor Feuchtigkeit und Korrosion geschützt und die Nutzungseigenschaften und die Lebensdauer des gesamten Fensters erheblich verlängert.
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Deceuninck auf der Fensterbau Frontale 2020: Startschuss für iCOR Plattform und Glasfasertechnologie ThermoFibra |
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Bogen, im Januar 2020. Auf der Fensterbau Frontale 2020 findet das Projekt „One Europe“ seinen Abschluss und Deceuninck präsentiert nun als Gruppe Produkte für alle europäischen Märkte. Eine echte Weltpremiere auf der Nürnberger Messe ist die Vorstellung der iCOR Plattform, auf die auch das neue Profilsystem Elegant basiert. Hierfür werden viele Weiterentwicklungen wie zum Beispiel die Glasfasertechnologe ThermoFibra in Kombination mit der speziellen Rahmenarmierung Forthex und das neue Holland-System vorgestellt. Ebenfalls gezeigt werden Erweiterungen des Systems Elegant wie zum Beispiel ein Haustürsystem und neue Flügel-Designs. iCOR ist die weltweit erste System-Plattform, mit Hilfe derer unterschiedliche Profil-Designs und Techniken kombiniert werden können. Ob elegantes oder minimalistisches Design, ob flächenbündige oder flächenversetzte Fenster, ob Glasfaser verstärkt, mit zusätzlicher Schaum-Dämmung, ob für Neubau oder Sanierung: Dank des iCOR Kerns können problemlos verschiedene Rahmenserien mit jeder beliebigen Flügelserie kombiniert werden. So ermöglicht iCOR den Deceuninck Kunden eine bisher unerreichte Austauschbarkeit der unterschiedlichsten Profil-Kombinationen bei gleichzeitiger signifikanten Komplexitäts-reduzierung im Lager und in der Produktion. Darauf basieren das Profilsystem Elegant genauso wie bereits erste Weiterentwicklungen: ein neues Holland-System mit einer Bautiefe von 115 mm, ein neues Haustürsystem für Elegant und auch ganz neue Flügeldesigns, die Deceuninck auf der Fensterbau Frontale präsentiert. Darüber hinaus ermöglicht es iCOR nun auch, die Deceuninck Glasfasertechnologie ThermoFibra im DACH-Markt einzusetzen. Bei ThermoFibra handelt es sich um eine Verstärkung des Fensterflügels mit eingebetteten endlosen Glasfasersträngen, die das Fenster enorm stabilisiert und gleichzeitig höchste Wärmedämmwerte ermöglicht. Da ThermoFibra eine Stahlarmierung überflüssig macht, können maximale Fenstergrößen mit deutlich geringerem Gewicht realisiert werden – nicht nur zum Vorteil des Handlings bei der Installation. Gerade minimalistische Gestaltungen wie das für sein Design ausgezeichnete Profil Elegant profitieren – da der Überschlag nochmals von 9 mm auf 7 mm reduziert werden kann. Dabei ist das Material vollständig recyclingfähig. Die Glasfasern können im eigenen Recycling-Werk in Diksmuide vollständig vom PVC getrennt werden. Zudem sind die Maschinenanpassungen zur Produktion dieser Technik je nach Maschinenpark in der Regel nur marginal. „Wir freuen uns zusammen mit unseren internationalen Kollegen, gruppenweite Lösungen zu präsentieren, die wir nun auch unseren Kunden in der DACH-Region zu Verfügung stellen können. Dank iCOR wird es in Deutschland zukünftig möglich sein, Glasfaser verstärkte Profile einzusetzen. ThermoFibra im Flügel in Kombination mit Forthex im Rahmen ist für uns die perfekte Lösung im Markt für Fenster ohne Stahlarmierung mit verbesserter Wärmedämmung und einzigartiger Stabilität. Ich bin überzeugt, dass das Konzept bei unseren Kunden sehr gut ankommen wird,“ so der Geschäftsführer Vertrieb Jörn Schütte. Zudem werden die Rollladensysteme PROtex 2.0 und Storbox 2.0 mit neuen Features sowie die Deceuninck Hebeschiebetür inklusive Schnellmontage-Kit in diesem Jahr wieder auf der Messe präsentiert. Auch wird es einen ersten Einblick in die neuen Aluminium-Systeme der Deceuninck Gruppe, die vorerst nur in Märkten außerhalb Deutschlands vertrieben werden, geben. Deceuninck ist wieder in Halle 6 auf zwei Ständen, 101 und 103, mit über 700 qm vertreten. Großzügige helle Ausstellungsflächen, und eine zweistöckige Bewirtungsfläche laden den Besucher zum Austausch über die Messeneuheiten ein. Weitere Informationen: www.deceuninck.com Pressekontakt: |
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