<<zurück |
Praxistest belegt: 40 Jahre sind genug! |
|
|
Würzburg im September 2020. Im beschaulichen Cremlingen im Landkreis Wolfenbüttel vor den Toren Braunschweigs lebt das Ehepaar Kreuzer mit seinen zwei Kindern in einem schmucken Einfamilienhaus, genauer gesagt in einem Reihenendhaus. Die Kreuzers hatten das Haus aus den Endsiebzigern vor rund 20 Jahren gekauft. Die Immobilie, errichtet in der Kalksandstein-Bauweise, zeichnet sich zwar durch eine sehr gute Schalldämmung aus und sorgt für ein gutes Raumklima, hat aber Nachteile in der Wärmedämmung, sodass die Kreuzers in den zurückliegenden Jahren entsprechend in eine wärmedämmende Fassade investiert haben. Beheizt wird das Haus von einer Ölbrennwertheizung, welche 2006 erneuert wurde. Blieb als letzter Sanierungsbaustein noch die Erneuerung der Öltankanlage: Ein logischer Schritt wäre es gewesen, diesen Austausch gleich bei der Heizungserneuerung quasi „mitzumachen“, doch wie Bauherr Nils Kreuzer zugibt, „gab es für mich keinerlei Anzeichen für die Notwendigkeit eines Austausches der Tanks, da diese – obwohl bereits über 40 Jahr auf dem Buckel – im Prinzip ohne Probleme ihren Dienst leistete. „Zudem habe ich mich auf der sicheren Seite gefühlt, da seit unserem Einzug im Jahre 2002 ja regelmäßig Fachleute in unserem Heizungskeller waren: Einmal der Heizungsinstallateur zum Wartungscheck der Heizung, zum anderen einmal im Jahr unser Öl-Lieferant.“
Der Einbau der neuen Öltanks ging zügig an einem Tag über die Bühne. Das lag zum einen sicherlich an der problemlosen Logistik. So konnten zwei Handwerker leicht einen Tank tragen (ca. 70 kg). Zudem waren die integrierten Komponenten, die reduzierte Anzahl der Zubehörteile sowie die vormontierte Grenzwertgeberkette, die keinen Netzanschluss benötigt, sicherlich hilfreich für die zeitsparende Installation. „Einzige logistische Hürde war unsere sehr enge Kellertreppe. Da wurde kurzerhand das Geländer abmontiert, damit die neuen Öltanks im wahrsten Sinne des Wortes die Kurve kriegen“, erklärt Bauherr Kreuzer. Aufgrund des erhöhten Sicherheitsstandards der neuen Anlage müssen die Tanks nur noch jeweils von einer Seite – anstatt von drei Seiten - zugänglich sein. Damit genügen bei der Aufstellung den Tanks an drei Seiten nur noch jeweils 5 cm Abstand zur Wand. So konnten die neuen Öltanks im Heizungskeller der Kreuzers fast direkt an die Wand gestellt werden. „Auch wieder eine sehr platzsparende Lösung“, fand Kreuzer. Apropos Platz sparen: Für mehr freie Fläche im Keller der Familie Kreuzer sorgt auch die Doppelwandigkeit der neuen Kunststofftanks mit integrierter Auffangwanne aus verzinktem Stahlblech. Denn dadurch ist die vormals gemauerte Auffangwanne überflüssig geworden. Einen weiteren Vorteil der neuen Heizöltankanlage kann die Familie Kreuzer ab sofort jeden Tag riechen bzw. genauer gesagt nicht mehr riechen, denn Heizölgeruch ist mit den neuen Tanks kein Thema mehr, dank einer zusätzlichen, sehr effektiven Geruchssperre. „Früher hat es im Haus immer wieder leicht nach Öl gerochen. Jetzt riecht man absolut nichts mehr. Ein Vorteil gegenüber der alten Tankanlage, der wirklich der ganzen Familie zu Gute kommt.“, so Kreuzer. Die führenden Tankhersteller in Europa haben sich übrigens zur Qualitätsgemeinschaft geruchsgesperrter Heizöltanks e.V. zusammengeschlossen und das Label „Proofed Barrier“ ins Leben gerufen. Dieses Qualitätszeichen wird bei den Herstellern durch regelmäßige Kontrollen externer Institutionen (z.B. Fraunhofer Institut) überprüft. Insofern lohnt es sich für den Verbraucher, auf dieses Label beim Kauf einer Anlage zu achten. Vielleicht noch ein Wort zur Sicherheitstechnik: Jeder moderne Tank muss heute einen Füllstandanzeiger haben, weshalb man alte Anlagen entsprechend nachrüsten müsste. Zudem sollte jede Tankanlage eine Grenzwertgeberkette wie im vorliegenden Fall haben, die auch bei unterschiedlichen Füllständen eine Überfüllung verhindert. Denn während der Befüllung überwacht das System die Teilbestände sämtlicher Einzeltanks. Letztendlich hätten die Kreuzers nicht gedacht, dass sich der Aufwand für den Abbau und Entsorgung der Altanlage sowie die Installation der neuen Tankanlage in so überschaubaren Grenzen hält – sowohl in puncto Zeitaufwand wie auch in puncto Schmutzaufkommen. „Und wir haben nun das gute Gefühl, mit unserer neuen Tankanlage auf der sicheren Seite zu sein und nicht plötzlich vor einem Ölschaden zu stehen, den wir in seinen Ausmaßen gar nicht abschätzen könnten“, zieht Nils Kreuzer ein positives Fazit. |
Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 1 300dpi.jpg |
|
||
|
||
Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 4 300dpi.jpg |
||
|
||
Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 6 300dpi.jpg |
||
Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 7 300dpi.jpg |
||
Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 8 300dpi.jpg Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 9 300dpi.jpg Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 10 300dpi.jpg Sicherer Öltank Reportage Austausch Öltankanlage Motiv 11 300dpi.jpg
Bilder in 300 dpi sowie Pressetext für Download rechts klicken: "Ziel speichern unter" |
||
Pressetext: |
||
Bildquelle: |
||
|